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Präambel

01 PRÄAMBEL

FEIERLICHE ERKLÄRUNG. MEHR ERFAHREN>

freI sich bilden

MIT DIESER WEBSITE VERFOLGE ICH DAS ZIEL, MENSCHEN IN IHRER WÜRDE

UND IN IHRER AUTONOMIE ZU STÄRKEN. GETRAGEN VON EINER

FREIHEITLICH-DEMOKRATISCHEN ORDNUNG GILT ES DEN BLICK ZU SCHÄRFEN FÜR DAS, WAS DEN MENSCHEN IN SEINER STRAHLENDEN POTENZ AUSMACHT.  DAS NATÜRLICHE, UNBEFANGENE STREBEN  - INSBESONDERE DES JUNGEN MENSCHEN - IN BEZIEHUNG MIT DEM LEBEN UND SEINER GANZEN FÜLLE ZU TRETEN, GILT ES ZU ERHALTEN;

ES IST DIE KRAFT, DIE DIE WELT SCHÜTZEN UND VERÄNDERN WIRD!

OLIVIER KELLER

Du bist Souverän und Schöpfer Deines Seins. Du entscheidest über Dein Leben und trägst die Verantwortung 
für Dein Leben selbst.
Mir gebührt die Aufgabe, Dich zu begleiten und Dir Vater oder Mutter zu sein; 
Dir zu begegnen und
durch Dich mir selbst neu zu begegnen.
Es ist das Leben, das uns ruft, für das
wir uns begeistern! 
Das bedeutet FREI SICH BILDEN!
Ich trage vier Elemente in mir,
eigentlich sind es sechs.
Das erste ist der geistige Wind
oder das Erdbeben.
In mir weht der geistige Wind,
dass es bebt.
Denn der Wind ist so stark in mir!
28. FEBRUAR 2018, SINISCHA YUUTA

02 agenda

AGENDA
VERANSTALTUNGEN ZUM THEMA

ZUR ZEIT SIND KEINE VERANSTALTUNGEN GEPLANT

BUCHBESPRECHUNG

03 BUCHBESPRECHUNG

LITERATUR ZUM THEMA. MEHR ERFAHREN>

Bertand Stern ist  im besten Sinne des Wortes ein radikaler Denker. Unermüdlich und ungemütlich weist er treffsicher auf das hin, was wesentlich  und unausweichlich ist.  Seit nunmehr 50 Jahren äussert er sich zivilisationskritisch. Sein Werkzeug ist die Sprache. Wem es gelingt, sich auf  seine Gedankenreisen einzulassen, der betritt Landschaften, die dem Leben und den Menschen wohlgesonnen sind, die nicht nur den Kopf bewegen, sondern auch das Herz.

Die  rationale Sprache, der stringente Gedanke verwebt er mit emotionalen Szenarien; sowohl reale als auch fiktive, geschichtliche wie zukunftsträchtige, dialogische wie erläuternde. Ihnen gemeinsam ist die optimistische Stimmung; er rückt Werte wie Vertrauen, Würde und Freiheit ins Zentrum menschlichen Zusammenlebens. So vermag er über das Denken, das Nachdenken die Lust zu wecken, sich aufzumachen, sich zu strecken.

Mit diesem  Buch ist es ihm gelungen, den Grundstein für eine Terminologie zu legen, die prospektiv und klärend ist:

Frei sich bilden ist mehr als ein Schlagwort. Es ist die Bezeichnung  dessen, was das eigentliche Wesen des Menschen ausmacht. 

www.bertrandstern.de

www.frei-sich-bilden.de

Denn mein Lernen ist Leben
Denn mein Lernen ist Leben

2016

AUFBRUCH

Dänikon - Maur - Regensdorf

Der Aufbruch ist programmatisch: Als Vater eines - nach dem Gesetz nun schulpflichtigen - Sohnes brachen und brechen wir auf zu Lebensformen, die das Frei-sich-bilden beflügeln. Nach vielen Jahren der Abstinenz breche ich wieder auf,

um in der Öffentlichkeit über mein Lebens- und Herzensthema zu sprechen: das Leben und Lernen ohne Schule; reich an Erfahrungen und voller Neugier auf neue eigene und geteilte Erfahrungen.

2015

ROTFLUE

Dänikon - Uster

Nachdem ich bereits während eines Jahres das Team der Primarschule Dänikon-Hüttikon unterstützte, übernahm ich zum Schuljahr 15/16 eine altersdurchmischte Mittelstufenklasse in der Funktion des Klassenlehrers. Am ersten Schultag starb mein Vater überraschend. So schwer der Abschied auch fiel, fühlte ich eine grosse Dankbarkeit dafür, dass es uns gelungen war, unsere familiengeschichtlichen Konflikte längst beizulegen und wir auf der Erwachsenenebene in eine erfüllende Vater-Sohn-Beziehung gefunden hatten.

04 PORTFOLIO

MEINE ARBEITEN ZUM THEMA. MEHR ERFAHREN>
PORTFOLIO
ERFAHRUNGEN

2014

PSYCHOLOGIESTUDIUM

Bern - Uster

Mein Entschluss, berufsbegleitend ein Psychologiestudium zu beginnen, reifte allmählich. Universitäres Parkett zu betreten bedeutete für mich, eine letzte Bastion zu kappen, selbstauferlegte Festlegungen zu durch-brechen. Die Innenschau des Elfenbeinturmes begeisterte mich als überaus bereicherndes Erfahrungsfeld auf unterschiedlichsten Ebenen. Es bescherte mir Einblicke und Zugänge, die ich keinesfalls missen möchte.

2010

SINISCHA YUUTA

Uster

Die Geburt meines Sohne Sinischa Yuuta im April  2010 war für mich die ergreifendste Erfahrung meines Lebens bisher. Zeuge dieses Wunders zu werden, erfüllte mich mit unbändiger Lebensenergie und Ehrfurcht vor dem Leben. Ich genoss meine Vaterschaft  und war berührt. Hautnah miterleben zu dürfen, wie sich menschliches Leben entfaltet, empfinde ich bis heute als grosse Chance und riesiges Geschenk.

2007

SCHICKSALHAFT

Florida - Uster

Schicksalhaft war die Begegnung mit Avatar.  Mit Begeisterung unternahm ich eine Reise durch die Dimensionen meines Bewusstseins.  Harry Palmer's Self-Empowerment-Kurse bestärkten mich in meinem Erfahrungshorizont, bestätigten mich in meinen Erkenntnissen und eröffneten mir einen neuen Zugang zu meinem Selbst.

Die Begegnung mit Tomoe Yoshimura aus Japan im Master-Course war ebenfalls schicksalshaft​. Am 6. September besiegelten wir in Florida 

unseren Bund fürs Leben,

2008

D'INSLE

Fukui - Zürich - Uster

Ich nahm mein Schicksal an die Hand und begann als Lehrer an der Montessori-Schule d'Insle in Zürich zu unterrichten. Als Montessori-Pädagoge bildete ich mich bei Claus-Dieter Kaul, Renée Classen, Saskia Haspel und anderen weiter. Tomoe brach in Okinawa ihre Zelte ab und kam in die Schweiz. Am 28. November heirateten wir zivilstandesamtlich in Winterthur.

Zahlreiche Besuche in Japan brachten mir die Kultur meiner Frau näher. Eine Annäherung - über die Jahre gereift - fand auch mit meinem Vater statt. Beruflich engagiert und involviert brachte ich mich mit Herzblut ein; reorganisierte die Schulbibliothek, publizierte ein Schulmagazin oder produzierte CD's und veranstaltete Konzerte mit Schulbands.Bei Dominik Stark genoss ich Gitarrenunterricht.

2012

KINDERWERKSTATT

Dübendorf - Uster

Im Sommer 2012  wechselte ich meine Stelle als Montessori-Pädagoge; ich brachte mich an der Kinderwerkstatt in Dübendorf ein. Ein weiterer Traum ging für mich in Erfüllung: Zum 25 Jahre Jubiläum der Kinderwerkstatt inszenierten wir den kleinen Prinzen von Saint Exupery als Musical. Die Komplexität des Projektes begeisterte mich. Ebenfalls mit Begeisterung genoss ich den Schlagzeugunterricht bei Leonardo, einer lebenden Schlagzeug-Ikone.

1999

ERSCHEINUNG

Sargans

Ein weiterer Traum wurde wahr:

Nach zehnjähriger Arbeit an meinem Buch, erschien es endlich!

Es trägt den Titel, basierend auf einem Zitat von Eléonore: "Denn mein Leben ist Lernen. Wie Kinder aus eigenem Antrieb die Welt erkunden"

Ich war überglücklich und stolz.

Der einzige Wermutstropfen war, dass ich dieses Ereignis nicht mit meinem Vater teilen konnte. 

1997

PRIMARIA & PROBERAUM

Horn - Sargans

Im Frühling begann ich an der Primaria, einer von Rebeca und Mauritio Wild inspirierten Schule als Lernbegleiter im Teilzeitpensum zu arbeiten. Zusammen mit einem motivierten und engagierten Team durfte ich über vier Jahre hinweg die "freie Schule" in der Gründungsphase mitgestalten. Für mein bereits prächtig gediehenes Buchprojekt fand ich den Arbor-Verlag.

Meine Leidenschaft für die Musik und mein Traum der grossen Bühnen brachte mich mit ambitionierten Musikern zusammen.

1998

ALPTRAUM

Sargans

Der "Kleine Prixwalo" brachte uns mit Mundart-Alpenrock zu einem Plattenvertrag mit einem renomierten Schweizer Musiklabel. Unsere erste CD, veröffentlicht 1999, war alles andere als ein Alptraum. Unsere Träume gingen in Erfüllung. Radioplays und Fernsehauftritte brachten uns auf die grossen Bühnen und liessen uns Konzerte im Vorprogramm einiger unserer Idole wie Deep Purple oder Polo Hofer spielen.

1996

NEU-ORIENTIERUNG

Sargans

Mit Lehrer-Stellvertretungen hielt ich mich über Wasser und gründete mit mir lieb gewordenen Freunden eine WG.

Eine neue, glückliche Zeit begann.

2000

MUSIKSTUDIUM & STUDIO

Zürich - Wangs

Beseelt vom Gedanken, Profimusiker zu werden, begann ich an der ACM in Zürich ein Musikstudium mit Schwerpunkt Klavier. Meine WG in Sargans löste sich auf und ich fand in einer WG in Wangs ein neues Zuhause. Ich reduzierte meine Lebens-haltungskosten auf ein Minimum, hielt mich mit einem kleinem Teilpensum im Jobsharing mit meiner Schwester Benaja an einer 1. Klasse über Wasser und begann damit, mir ein eigenes Musikstudio aufzubauen. Ein Jahr später stellte die ACM den Unterricht ein.

2001

LICHT & DUNKELHEIT

Chur - Matzingen

Zeitweilige Phasen mit Gefühlen der Leere und Erschöpfung, die sich schon früher zu manifestieren begannen,  fingen sich mit Phasen überschäumender Schaffenskraft abzuwechseln.Visionäre Vorstellungen und mein Hang zur Introspektion durchdrangen und versetzten mich in Aufregung und Aufruhr. Die Welt irritierte mich und ich irritierte die Welt. In Dimian Goldmund, einem Collie-Schäfer-Mischling aus dem Tierheim, fand ich einen treuen Begleiter, der mir unendlich viel bedeutete.

2002

AUFBAU & ABGRUND

Gundetswil - Eschlikon

Ich raffte mich auf und fasste wieder Fuss. In Gundetschwil übernahm ich eine 3. & 5. Klasse. Meine Arbeit erfüllte mich mit Lebenssinn und spendete mir Mut. Die mir anvertrauten Kinder nährten mich mit Lebendigkeit. Es schien alles gut. Doch das Bauernhaus, in dem ich weilte, fing eines Nachts Feuer und ich verlor mein Zuhause und einen beträchtlichen Teil meines Hab und Gutes. In der Folge verlor ich mich im Strudel der 

Herausforderungen und innerer Wirren. Ich verlor meine lieb gewonnene Arbeitsstelle. Ich verlor alles. 

2004

CREATIVE MEDIA DESIGN

Zürich - Uster

Einmal mehr musste ich mich neu orientieren.

Meinem Interesse für Grafik und Design folgend  absolvierte ich an der SAE in Zürich den Ausbildungsgang Creative Media Design

Ich hörte nicht auf, das Leben zu ergründen und nach Erkenntnis zu streben. Des Lesens überdrüssig und gegenüber Heilsversprechungen skeptisch, suchte ich in der Begegnung mit mir und der Welt nach Einsicht. Einer Einladung folgend hielt ich nach drei Jahren in Leipzig wieder einen Vortrag,  Es sollte für viele Jahre der letzte bleiben. Meine innere Stimme verstummte. 

05 erfahrungen

MEIN LEBEN AUF DEM ZEITSTRAHL

1987

BERUFUNG

Sargans - Weisstannen

Das Lehrerseminar besuchte ich, weil ich mich

für Menschen und das Menschsein interessierte, weil ich als junger Mensch fühlte, dass "etwas mit dem Schulsystem" nicht stimmte und weil ich überzeugt davon war, es als Lehrer besser machen zu können.

1989 begegnete ich Eléonore und André Stern; eine Begegnung, die mein Leben grundlegend prägte - und ich verfasste meine erste Arbeit: Bildung ohne Schule. Es war eine Initialzündung.

1984

AUS DEM TAL

Sargans - Weisstannen 

Die Sekundarschule  bedeutete am Morgen in der Früh das Tal zu verlassen. Erst am Abend um 19 Uhr mit dem letzten Postauto traf ich wieder im Hotel Gemse ein. Die langen Tage setzten mir zu. Trost fand ich beim Musizieren.

Mit Andreas Bircher gründete ich ein Duo und machte meine ersten Erfahrungen als Entertainer im Nachtleben. 

1976

FREMD SEIN

Schwendi - Weisstannen
Kindergarten und meine Primarschuljahre waren geprägt von Erfahrungen der Ausgrenzung. In den wesentlichen Punkten war ich anders als die Norm: reformiert, Sohn eines Hoteliers

in einem katholischen Bauerndorf. 

Als mein Bruder Jérôme im September 1979 zur Welt kam, ging ein innig gehegter Wunsch für mich in Erfüllung. 

Meine Liebe für die Musik erwachte früh. Es war das Akkordeon, dass es mir zuerst angetan hatte.

1973

IM KOKON DER ERDE

Weisstannen

Meine Grossmutter väterlicherseits rief uns in den Familienbetrieb zurück. Auswanderungspläne nach Australien wurden beiseite gelegt. Unser Zuhause wurde das Hotel Gemse. Mitten in den Bergen, in einem idyllischen Talkessel wuchs ich auf, eingebunden in den elterlichen Betrieb.

Die Geburt meiner zweiten Schwester Tabea im Jahr 1975 war mir eine grosse Freude.

1972

WHAT'S THAT

London

Auf den Spuren meiner Tante Trix und dem Motto: "Englisch lernen!" im Gepäck, fuhren wir nach London. Meine ersten Worte, die ich sprach, lauteten "What's that?"

Die Geburt meiner Schwester Benaja 1972 erfüllte mich mit grosser Freude.

6. Juli 1971

LICHT DER WELT

Chur

Am 6. Juli 1971 kam ich zu früher Morgenstund in der Dämmerung zur Welt.

Es war eine schnelle und natürliche Geburt.

Ich danke meiner Mutter, die mir, so jung sie auch war, tapfer das Leben schenkte und

meinem Vater, für seinen Mut, auch unter widrigen Umständen zu mir zu stehen.

1991

OFFENBARUNG

Paris 

Nachdem ich beim Wettbewerb "Schweizer Jugend forscht" für meine Arbeit "Bildung ohne Schule" ausgezeichnet wurde, fuhr ich nach Paris, um meine Recherchen auszuweiten und zu vertiefen. Mein Ziel war es, ein Buch zu diesem faszinierenden Thema zu schreiben. Es gelang mir, Kontakte zu acht Familien herzustellen und

diese über einen längeren Zeitraum zu begleiten. Das Thema faszinierte auch andere und so

begann ich regelmässig Vorträge zu halten. 

1992

VERGÄNGLICHKEIT

Paris - Weisstannen

Im Sommer, den ich arbeitenderweise im Hotel Gemse verbrachte, verunglückte mein Bruder Jérôme tödlich bei einem Selbstunfall mit dem Fahrrad. Ich bin unendlich dankbar, vor Ort gewesen zu sein. Doch der Schock sass tief;

unsere Familie wurde auf eine harte Probe gestellt.

Geborgenheit fand ich bei Familie Stern; Arno wurde mir mehr und mehr zum geistigen Vater.

Mit Begeisterung studierte ich Entwicklungpro-zesse "unbeschulter" Menschen.

1993

LEHRERDIPLOM

Sargans - Weisstannen

Nach zwei Jahren Forschungsaufenthalt in Paris, entschied ich mich, das Oberseminar mit meiner Schwester Benaja zusammen zu besuchen und mit dem Lehrerdiplom zu beenden. Psychologie und Pädagogik interessierten mich besonders. Ich darf mich glücklich schätzen, dass die Seminarleiterin Ursula German mich in meinen Unternehmungen unterstütze und mir ein offenes, wohlgesinntes Umfeld schaffte.

1994

ELTERN-SABBATICAL

Weisstannen 

Meine Eltern überliessen die Verantwortung für den Betrieb des Hotel Gemse während ihres  Sabbaticals meinen Schwestern und mir. Benaja's Fokus war der Service, meiner die Küche. Tabea besuchte die Handelsmittelschule und kümmerte sich um die Buchhaltung. Dass unsere Eltern uns soviel Vertrauen entgegen brachten, war symptomatisch für die Erziehung, die uns zuteil wurde.

1996

EXODUS

Weisstannen

Weiterhin verdiente ich mir meinen Lebens-unterhalt im Hotel Gemse und schrieb an meinem Buch. Gegen Ende des Sommers baute sich das familiäre Spannungsfeld soweit auf, das es zum Eklat kam. Mein Vater kündete mir die Vaterschaft und verwies mich des Hauses. Ich zog mit meinen sieben Sachen ins Niemandsland; im Gepäck meine Pläne und Träume. Hartnäckig verfolgte ich mein Buchprojekt, hielt Vorträge, spielte in Bands Akkordeon, Keyboards und Saxophon.

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Wenn junge Menschen ihren

Interessen folgen könnten -

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Der Film will anregen, Visionen

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BUCH

DENN MEIN LEBEN
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Vergriffen.

Neuauflage ist in Planung.

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07 HORIZONT

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